Gestern Abend fand unsere Kundgebung „Massenproteste von Chile bis nach Hong Kong – Weltweit kämpfen gegen Armut und Unterdrückung“ statt. Daran beteiligten sich 15 Personen und wir konnten viele Flugblätter verteilen und gute Gespräche führen. Dabei waren auch neue Kontakte für unsere Basisgruppe.
In Redebeiträgen haben wir betont, dass es nicht an einzelnen, korrupten Regierungen liegt, dass es Armut, Hunger und Arbeitslosigkeit gibt, sondern am kapitalistischen Profitsystem insgesamt. Dieses nützt nur den Interessen der Reichen und den Konzernen und orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Bevölkerung und der Umwelt.
Deswegen müssen wir die internationalen Kämpfe auch zusammenführen und Solidarität ausüben. Wenn wir Ausbeutung und Unterdrückung überwinden wollen, müssen wir aktiv werden und uns in den Gewerkschaften und linken Parteien organisieren und uns für ein sozialistisches Programm einsetzen. Nur so können wir gewinnen. Hoch die internationale Solidarität!

Den verteilten Flyer findet ihr hier:
https://linksjugend-mainz.de/2019/2105/

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